Ab 2023 Stufenmodell für CO2-Abgabe

CO2-Stufenmodell orientiert sich an Energieeffizienz der Gebäude

Ab 2023 werden die Kosten der CO2-Abgabe zwischen Mieter und Vermieter aufgeteilt, so ein Beschluss der Ampelkoalition. Grundlage der Aufteilung bildet ab Januar nächsten Jahres ein neues Stufenmodell in Abhängigkeit zur energetischen Substanz der Immobilie. Es hagelt Kritik von Vermietern, Verbänden und Politik.

Vermieter schützen Mieteinnahmen mit Indexmiete

Der Indexmietvertrag kann für Mieter und Vermieter Vorteile bringen

Indexmietverträge zeichnen sich durch ihre Einfachheit aus. Zudem stellt die Indexmiete für Vermieter eine gute Möglichkeit dar, um ihre Mieteinnahmen vor der Inflation zu schützen. Gerade die macht Vermieter in Deutschland zu schaffen.

Schlechte Prognose für Wohnungsbau 2023

Gehören Bauruinen wegen Preisanstieg und Lieferengpass bald zum Stadtbild

Erst die Pandemie, dann der Ukraine-Krieg. Lieferengpässe und -Verzögerungen produzieren Materialmangel und die Inflation treibt Baustoffpreise in die Höhe. Verbände der Baubranche stellen eine schlechte Prognose für den Wohnungsbau im Jahr 2023 in Aussicht.

Kündigung des Mietvertrags bei Kinderlärm und Beleidigung

Vermieter anbrüllen führt zur Kündigung des Mietvertrags

Eine außerordentliche Kündigung des Mietvertrags durch den Vermieter ist generell schwierig. In zwei Fällen aber stellten sich die Gerichte hinter den Vermieter. Zwar ist Kinderlärm stets privilegiert, aber es kommt auf den Einfluss der Eltern an. Und Mieter, die den Vermieter zutiefst beleidigen, müssen mit Mietvertragskündigung rechnen.

Rechtliches zur Ruhestörung im Mietrecht – Teil II

Laute Musik kann Ruhestörung sein

In jedem Mietshaus entsteht Lärm. Doch je intensiver, um so mehr kann es sich um Ruhestörung handeln. Vermieter, auch Mitmieter, müssen die Lärmquellen unterschiedlich betrachten. Je nach Lärmart und Dauer unterscheiden sich Mietminderungen  und deren Gegenmaßnahmen.

Rechtliches zur Ruhestörung im Mietrecht – Teil I

Ruhestörung im Mietrecht nicht auf die leichte Schulter nehmen

Immer wieder Stein des Anstoßes: Ruhestörung im Mietrecht durch Einzelne in der Hausgemeinschaft. Grundlage für Ruhezeiten liefert das Ordnungswidrigkeitengesetz und die Hausordnung, soweit vorhanden. Vermieter sollten, je nach Lärmquellen, unverzüglich handeln, um den Hausfrieden zu sichern. Ruhestörung im Mietrecht kann zu schwerwiegenden Konsequenzen führen.

Gerichtsurteile zu Mieterwechsel einer WG und Untervermietung

Gerichtsurteil Untervermietung und Mieterwechsel WG

Viele Vermieter arrangieren sich mit dem Konzept der Wohngemeinschaft oder einer Untervermietung. Im Nachfolgenden geht es um die Frage, ob eine WG einfach ihre Mieter rechtsgültig austauschen kann. Ferner ein Urteil des BGH zur Frage, ob eine konkrete Absicht der Eigennutzung vorliegen muss, um eine Untervermietung zu beenden. Für Privatvermieter ist das rechtliche Wissen bei […]

Worauf müssen Vermieter bei einer Wohngemeinschaft achten?

Vertragsmodelle zur Wohngemeinschaft beachten

In Zeiten des Wohnungsmangels bilden sich viele klassische Wohngemeinschaften, kurz WG’s. Die Vorteile für die Vermieter liegen in der gesamtschuldnerischen Haftung. Aber auch die Konstellation eines Hauptmieters und mehrerer Untermieter bieten Vorteile. Das Wissen um unterschiedliche Vertragskonstellationen einer WG, deren Vor- und Nachteile, ist für Vermieter enorm wichtig.

Energetische Sanierung wird für Eigentümer teuer

Energetische Sanierung braucht Planungssicherheit

Die Europäische Union und die Bundesregierung wollen Gebäude klimaneutral machen. Das wird den Immobilienbesitzern teuer zu stehen kommen, deren Häuser eine aktuell schlechte Klimabilanz vorweisen. Die energetische Sanierung wird für Eigentümer teuer. Nicht aktuell, aber bis 2030 müssen die energetisch schlechtesten Immobilien als erstes ran.

Steigende Immobilienpreise durch Nachholeffekt der Pandemie

Wohnen ist durch die Pandemie wichtiger geworden

In den ersten Monaten der Corona-Pandemie wurde viel spekuliert. Von fallenden Immobilienpreisen und vielen Zwangsversteigerungen war die Rede. Doch wurden bereits im Jahr 2020 mehr Immobilien verkauft als angenommen. Marktanalysen anhand tatsächlicher Notarverträge bestätigen das. Der Trend hält an, denn Deutschland ist durch Nachholeffekte der Pandemie im Wechselfieber der Wohnsituation.