Wer eine Immobilie besitzt oder vermietet, kennt das breite Spektrum an möglichen Versicherungen: Wohngebäudeversicherung, Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht, Gewässerschadenhaftpflicht, Glasversicherung, Mietausfall- und Rechtsschutzversicherung – die Liste ist lang. Viele Vermieter und Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs) in Selbstverwaltung haben daher schnell das Gefühl, den Überblick über die verschiedenen Versicherungen zu verlieren. Genau an dieser Stelle bieten sogenannte Versicherungskombinationen eine praktische und oft auch günstigere Lösung.
Der Gedanke hinter Versicherungskombinationen: Statt für jede Versicherung einen separaten Vertrag abzuschließen, lässt sich eine Reihe von Policen in einem Paket bündeln. Dadurch erhält man einen umfangreichen Schutz aus einer Hand – und profitiert nicht selten von Beitragsnachlässen. Doch wie funktionieren solche Kombi-Angebote genau, welche Policen lassen sich sinnvoll miteinander kombinieren und worauf sollten Vermieter besonders achten? Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Aspekte zu Versicherungskombinationen und zeigt Ihnen, wie Sie ein maßgeschneidertes Sicherheitspaket für Ihre Immobilie zusammenstellen können.
Dabei stehen zwei zentrale Fragen im Fokus: Welche Versicherungen sollten Vermieter in jedem Fall haben? Und wann ergibt sich durch eine Kombination ein echter Sparvorteil, ohne dass der Leistungsumfang darunter leidet? Denn eines ist klar: Eine günstige Police, die im Schadensfall nicht ausreichend zahlt, nützt wenig. Wer jedoch clever vergleicht und Angebote sinnvoll kombiniert, kann seine Versicherungslandschaft optimal aufstellen und langfristig Kosten senken.
Warum Versicherungskombinationen für Vermieter so interessant sind
Egal, ob Sie ein Einfamilienhaus vermieten, eine Eigentumswohnung besitzen oder sogar mehrere Objekte in Ihrem Portfolio haben – als Vermieter müssen Sie verschiedene Risiken abdecken. Einige Policen sind dabei nahezu unverzichtbar, allen voran die Wohngebäudeversicherung, ohne die erhebliche finanzielle Risiken bei Feuer-, Leitungswasser- oder Sturmschäden entstehen können. Ebenso essenziell ist oft eine Haftpflichtversicherung für Haus- und Grundbesitzer, damit Sie bei Schäden gegenüber Dritten abgesichert sind.
Daneben existieren zahlreiche weitere Spezialversicherungen, die je nach Situation Sinn machen. Ein typisches Beispiel ist die Mietausfallversicherung, die einspringt, wenn Mieteinnahmen durch Schäden oder säumige Mieter ausbleiben. Oder eine Gewässerschadenhaftpflicht, falls Sie einen Öltank betreiben. Schnell kommen hier mehrere Policen zusammen, die in Summe zu einer beträchtlichen Versicherungsprämie führen können.
Versicherer haben diesen Bedarf erkannt und bieten zunehmend multifunktionale Versicherungslösungen an, bei denen Sie mehrere Risiken in einem Vertrag bündeln. Der Vorteil dieser Versicherungskombinationen liegt nicht nur im günstigeren Gesamtbeitrag, sondern auch in der einfacheren Verwaltung. Statt sich mit unterschiedlichen Versicherern, Policennummern und Vertragsbedingungen befassen zu müssen, hat man alles übersichtlich in einem Paket. Dies kann besonders für WEGs in Selbstverwaltung eine große Erleichterung sein, da die Verwaltung ohnehin komplex ist und ein durchdachtes Versicherungskonzept viel Zeit und Energie spart.
Welche Versicherungen lassen sich häufig kombinieren?
Die meisten Versicherer bieten Pakete an, die Wohngebäude und Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht als Basis einschließen. Um diese Grundbausteine herum gibt es verschiedene Bausteine, die Sie nach Bedarf dazu buchen können. Typische Kombinationen sind zum Beispiel:
- Wohngebäude + Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht + Glasversicherung
- Wohngebäude + Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht + Gewässerschadenhaftpflicht
- Wohngebäude + Mietausfallversicherung + Glasversicherung
- Komplettpakete inklusive Rechtsschutzversicherung für Vermieter
Je nach Versicherer können Sie zudem persönliche Policen (etwa private Haftpflicht, Unfallversicherung oder Hausrat) mit einbeziehen. Dann handelt es sich bei den Versicherungskombinationen häufig um sogenannte Family-Pakete oder All-Risk-Konzepte, die einen Rundum-Schutz für unterschiedliche Lebensbereiche darstellen. Allerdings sollten Sie dabei immer prüfen, inwiefern der Vermieteraspekt wirklich umfassend abgedeckt ist. Denn nicht alle Privatkombinationen inkludieren beispielsweise die Risiken aus Vermietung automatisch – das muss explizit im Vertrag stehen.
Sparpotenziale: Wie viel lässt sich durch Kombis wirklich sparen?
Grundsätzlich lohnt es sich, vor dem Abschluss einer Versicherungskombination mehrere Angebote einzuholen und die Preise zu vergleichen. Pauschale Angaben zu möglichen Ersparnissen sind schwierig, da diese von Faktoren wie der Größe Ihrer Immobilie, der Anzahl vermieteter Einheiten, dem Alter des Gebäudes und den gewählten Deckungssummen abhängen. Dennoch ist es keine Seltenheit, dass ein kombinierter Versicherungsvertrag im Jahr einige hundert Euro günstiger ausfällt als mehrere Einzelpolicen – insbesondere dann, wenn Sie verschiedene Risiken abdecken müssen.
Zudem profitieren Sie oft von einem einheitlichen Selbstbehalt, der für alle versicherten Sparten gilt. Das bedeutet: Wenn Sie in mehreren Bereichen Schäden haben, müssen Sie nicht für jede Versicherung eine eigene Selbstbeteiligung zahlen, sondern lediglich einmal. Das kann im Schadensfall zusätzlich sparen. Allerdings gilt es auch hier, die Versicherungsbedingungen sorgfältig zu prüfen. Manche Anbieter von Versicherungskombinationen sehen vor, dass der Selbstbehalt je nach Schadensart unterschiedlich ausfällt.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der einheitlichen Kommunikation mit dem Versicherer. Da Sie nur einen Ansprechpartner haben, ist die Schadensabwicklung häufig unbürokratischer. Gerade für Vermieter, die nicht viel Zeit für administrative Aufgaben haben, kann das ein starkes Argument für Kombi-Angebote sein.
Mögliche Nachteile und Stolpersteine von Versicherungskombinationen
So praktisch Versicherungskombinationen auch sind, sie bergen in manchen Fällen gewisse Risiken. Zum Beispiel kann es passieren, dass ein Versicherer in einem Baustein ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, dafür aber in einem anderen Bereich eher schwächer ist. Wenn Sie sämtliche Policen aus einer Hand beziehen, laufen Sie Gefahr, in einem oder mehreren Sparten zu viel zu zahlen oder einen geringeren Leistungsumfang zu akzeptieren als nötig.
Ein weiterer Punkt betrifft mögliche Abhängigkeiten: Wer alle Versicherungen bei einem einzigen Anbieter hat, verliert womöglich an Flexibilität. Vielleicht finden Sie nach einigen Jahren ein günstigeres Rechtsschutzangebot, möchten aber Ihre anderen Bausteine behalten – und schon stehen Sie vor der Frage, ob ein Teilwechsel sinnvoll oder vertraglich überhaupt möglich ist. Oft sehen Versicherungskombinationen vor, dass nur der gesamte Vertrag gekündigt oder umgestellt werden kann. Hier lohnt es sich, die Vertragslaufzeiten und Kündigungsbedingungen im Blick zu behalten.
Zudem ist Vorsicht bei teils unpassenden Bausteinen geboten. Manche Komplettpakete enthalten Versicherungen, die Sie in Ihrer Funktion als Vermieter gar nicht brauchen. Vielleicht sind Sie bereits über eine andere Police versorgt, oder die angebotene Zusatzversicherung deckt ein Risiko ab, das für Sie nicht relevant ist (etwa spezielle Gewerberisiken). Umgekehrt kann es vorkommen, dass ein wichtiger Baustein fehlt, obwohl der Name des Komplettpakets das suggeriert. Ein gründliches Lesen der Versicherungsbedingungen ist daher unverzichtbar.
Wann sind Einzelverträge sinnvoller?
Obwohl Kombi-Pakete in vielen Fällen erhebliche Vorteile bieten, sollten Sie in folgenden Situationen lieber Einzelverträge in Betracht ziehen:
- Ausgefallene oder sehr spezifische Risiken: Falls Sie besonders ausgefallene Risiken versichern müssen (z. B. eine sehr alte denkmalgeschützte Immobilie, gewerbliche Nutzung oder besondere Baumerkmale), finden Sie bei Spezialversicherern oft maßgeschneiderte Tarife. Solche Sonderpolicen sind in den gängigen Kombi-Angeboten selten enthalten.
- Deutliche Preis- oder Leistungsunterschiede: Haben Sie einen Anbieter gefunden, der in einer bestimmten Sparte unschlagbar günstig ist, kann es sinnvoll sein, diesen Versicherungsvertrag separat abzuschließen. Dann vergleichen Sie, inwieweit ein Kombi-Angebot für die restlichen Policen noch einen Mehrwert bietet.
- Lange Restlaufzeiten bestehender Verträge: Wenn Ihre aktuellen Versicherungsverträge noch mehrere Jahre laufen, wäre ein vorzeitiger Wechsel oft mit Stornokosten oder finanziellen Nachteilen verbunden. In solchen Fällen lohnt es sich häufig, auf das reguläre Vertragsende zu warten und dann neu zu vergleichen.
Trotzdem ist es durchaus möglich, dass Sie die meisten Risiken über ein Kombi-Paket abdecken und lediglich eine spezielle Police separat führen. Die Hauptsache ist, dass Sie am Ende einen ausgewogenen Mix haben, der sowohl preislich als auch leistungsmäßig überzeugt.
Versicherungskombinationen und WEGs in Selbstverwaltung
Besonders bei Wohnungseigentümergemeinschaften in Selbstverwaltung kann ein Kombi-Paket sinnvoll sein. Die Gemeinschaft trägt die Verantwortung für das Gemeinschaftseigentum, das in der Regel eine Wohngebäudeversicherung, eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht und eventuell eine Gewässerschadenhaftpflicht benötigt. Daneben sind weitere Bausteine wie Glasversicherung (für Fenster, Türen und Gemeinschaftsbereiche) denkbar.
Wenn sich alle Eigentümer auf ein Kombi-Angebot einigen, kann das die Kosten erheblich reduzieren. Gleichzeitig wird die Verwaltung übersichtlicher, weil nur ein Vertrag verwaltet werden muss. Dennoch sollten die Eigentümer sicherstellen, dass auch individuelle Risiken (zum Beispiel gewerbliche Nutzung einzelner Einheiten, differenzierte Glasflächen, Besitztum besonderer Anlagen) entweder im Kombi-Paket enthalten oder separat versichert sind. Auch die Frage, wer die Kosten trägt und wie die Abrechnung über das Hausgeld erfolgt, ist im Vorfeld zu klären.
In WEGs sollte ein gemeinsamer Beschluss zur Versicherung getroffen werden. Andernfalls kann es zu Konflikten kommen, wenn ein Eigentümer das Paket für zu teuer hält oder bestimmte Leistungen nicht benötigt. Transparenz und eine ausführliche Beratung aller Eigentümer sind essenziell, um einen einstimmigen Beschluss zu fassen. Im Idealfall wird ein entsprechendes Angebot eingeholt, das auf die Besonderheiten des Gemeinschaftseigentums zugeschnitten ist.
Empfehlungen für die Auswahl des richtigen Kombi-Angebots
Wenn Sie sich für eine Versicherungskombination interessieren, sollten Sie ein strukturiertes Vorgehen wählen. Dabei haben sich folgende Schritte bewährt:
- Bedarf ermitteln: Listen Sie sämtliche Risiken auf, die für Ihre Immobilie oder Ihr Vermietungsgeschäft relevant sind: von Wohngebäude bis Rechtsschutz, von Gewässerschaden- bis Mietausfallversicherung.
- Bestehende Policen prüfen: Welche Versicherungen sind schon vorhanden, und zu welchen Konditionen laufen sie? Gibt es wichtige Kündigungsfristen oder Leistungsbausteine, die Sie in jedem Fall beibehalten möchten?
- Angebote einholen und vergleichen: Kontaktieren Sie mehrere Versicherer oder nutzen Sie Vergleichsportale. Achten Sie darauf, dass Sie vergleichbare Pakete anfordern, damit Sie am Ende nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
- Leistungsumfang im Detail: Schauen Sie sich das Kleingedruckte genau an. Sind alle wichtigen Risiken wirklich abgedeckt? Gibt es Deckungslücken oder nutzlose Bausteine?
- Preis-Leistungs-Verhältnis bewerten: Ein günstiger Gesamtpreis nützt wenig, wenn essenzielle Leistungen fehlen. Umgekehrt ist der teuerste Tarif nicht zwangsläufig der beste. Versuchen Sie, ein ausgewogenes Verhältnis zu finden.
- Kündigungs- und Laufzeiten: Prüfen Sie, wie flexibel Sie in Zukunft agieren können. Können einzelne Bausteine aus dem Kombi-Angebot später herausgenommen oder hinzugefügt werden? Wie lange sind Sie gebunden?
- Beratung in Anspruch nehmen: Gerade bei komplexeren Immobilienportfolios kann es ratsam sein, sich von einem Versicherungsmakler beraten zu lassen, der auf Vermietungen spezialisiert ist. So stellen Sie sicher, dass Sie alle relevanten Risiken im Blick haben.
Nach dieser Vorarbeit sollten Sie ein klares Bild davon haben, welches Kombi-Angebot am besten zu Ihren Anforderungen passt. Vergessen Sie nicht, auch eventuelle Rabatte oder Sonderaktionen zu berücksichtigen. Manche Versicherer bieten zeitlich begrenzte Aktionen an, bei denen der Abschluss einer Kombi-Police besonders günstig sein kann.
Beispiel: Ein konkretes Kombi-Szenario
Stellen Sie sich vor, Sie besitzen ein Mehrfamilienhaus mit sechs Wohneinheiten. Sie möchten die Wohngebäudeversicherung, die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht sowie eine Mietausfallversicherung abschließen, weil Sie nicht das Risiko tragen wollen, bei Sanierungsschäden oder Mietausfällen ohne Schutz dazustehen. Außerdem haben Sie einen Öltank im Keller, weshalb Sie über eine Gewässerschadenhaftpflicht nachdenken. Zusätzlich überlegen Sie, ob sich ein Vermieterrechtsschutz lohnt, da Sie in der Vergangenheit bereits Streit mit einem Mieter hatten.
Nun kontaktieren Sie verschiedene Versicherer. Anbieter A bietet Ihnen ein Kombi-Paket für Wohngebäude, Haftpflicht und Gewässerschaden an, während Anbieter B alle fünf Bausteine (Wohngebäude, Haftpflicht, Mietausfall, Gewässerschaden und Rechtsschutz) in einer Police bündelt. Anbieter C schlägt Ihnen hingegen vor, Mietausfall und Rechtsschutz separat abzuschließen, gewährt Ihnen aber hohe Rabatte, wenn Sie Wohngebäude und Haftpflicht kombinieren.
Die Angebote weichen preislich und hinsichtlich der Deckungssummen stark voneinander ab. Während Anbieter A sehr günstig ist, fehlt die Mietausfallklausel komplett, und die Deckungssumme für Gewässerschäden erscheint Ihnen zu niedrig. Anbieter B überzeugt mit umfassendem Schutz, ist jedoch deutlich teurer als A und C. Bei Anbieter C ist der Mietausfallschutz wiederum eingeschränkt auf eine bestimmte Schadensursache.
Das bedeutet, Sie müssen priorisieren: Wünschen Sie den maximalen Rundum-Schutz, oder möchten Sie bestimmte Risiken eigenständig managen und dafür einen günstigeren Beitrag zahlen? Nach Abwägung aller Details entscheiden Sie sich vielleicht für Anbieter B, weil Sie sich in allen Bereichen abgedeckt fühlen und im Schadensfall nur noch eine Anlaufstelle haben. Eine solche Entscheidung ist sehr individuell und hängt von Ihrer Risikobereitschaft, Ihrem Budget und Ihren Erfahrungen ab.
Fazit
Versicherungskombinationen sind für Vermieter eine attraktive Möglichkeit, ihre Immobilienrisiken ganzheitlich zu managen und zugleich Kosten zu sparen. Indem mehrere Policen in einem Vertrag gebündelt werden, profitieren Sie häufig von Beitragsnachlässen, vereinfachter Verwaltung und einheitlichen Selbstbeteiligungen. Besonders für Vermieter, die mehrere Objekte besitzen oder in WEGs Verantwortung tragen, kann dies eine enorme Erleichterung sein.
Allerdings erfordern Kombi-Angebote eine sorgfältige Prüfung. Nicht jeder Paketvertrag ist automatisch günstiger, und in manchen Fällen bietet ein Einzelversicherer passgenauere oder günstigere Tarife. Zudem sollten Sie darauf achten, dass alle für Sie wesentlichen Risiken tatsächlich abgedeckt sind und keine unnötigen Policen enthalten sind, die Ihre Prämien in die Höhe treiben.
Die Auswahl des passenden Kombi-Angebots ist immer eine individuelle Entscheidung. Um diese fundiert treffen zu können, empfiehlt es sich, folgende Schritte zu durchlaufen: Den tatsächlichen Versicherungsbedarf definieren, bestehende Verträge analysieren, Marktangebote vergleichen, Leistungsumfang und Preis abgleichen sowie mögliche Rabatte oder Einschränkungen berücksichtigen. Ist dieser Prozess abgeschlossen, können Sie Ihr Versicherungspaket gezielt auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden und von den Vorteilen eines umfassenden und gleichzeitig flexiblen Schutzes profitieren.
Wer klug kombiniert, genießt sowohl finanzielle Vorteile als auch administrative Erleichterungen. Gerade in turbulenten Zeiten, in denen Schäden durch Wettereinflüsse und andere unvorhergesehene Ereignisse zunehmen, ist ein passender Versicherungsschutz wichtiger denn je. Eine gut durchdachte Versicherungskombination schützt nicht nur Ihr Vermieter-Budget, sondern sichert langfristig den Wert Ihrer Immobilie und bietet Ihnen die nötige Gelassenheit, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die erfolgreiche Vermietung.