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Immobilientrends 2024 – smart, flexibel, intelligent

Immobilientrends 2024 - Smart home, KI und Energie - wie sieht die Zukunft aus

Inhalt:

Das Jahr 2024 wirft seine Schatten im Immobiliensektor voraus. Schon jetzt ist abzusehen, dass die Immobilientrends 2024 vor allem smart, flexibel und intelligent sein werden. Das betrifft die Nutzung der Räume ebenso wie smarte Technologien und eine erhöhte Energieeffizienz. Hierfür sind jedoch Anpassungen und Veränderungen in der Branche erforderlich.

Der Immobilienmarkt ist aktuell starken Veränderungen unterworfen. Das ist insbesondere auf die Digitalisierung und smarte Technologien zurückzuführen. Für Immobilienbesitzer ist es daher wichtig, die aktuellen Immobilientrends 2024 zu kennen. So können sie sich auf die Zukunft und die mit ihr einhergehenden Herausforderungen bestmöglich vorbereiten. Dieser Artikel stellt die wichtigsten Immobilientrends vor, die in diesem Jahr von Relevanz sein werden.

Immobilientrends 2024 – Wichtige Daten rund um den Immobiliensektor

Seit 2009 kannten die Umsatzzahlen am Immobilienmarkt nur eine Richtung: nach oben. 2022 war dann das erste Jahr, in dem es einen leichten Rückgang gab. Das ist ein Problem, da aktuell viele neue Wohnungen gebraucht werden, um die teils angespannte Situation am Markt in den Griff zu bekommen. Diese betrifft nämlich längst nicht nur Ballungszentren, sondern greift auch auf die umliegenden Gebiete um sich.

Momentan ist es so, dass jährlich 300.000 neue Wohnungen deutschlandweit fertiggestellt und 7% des BPI für den Wohnungsbau aufgewendet werden. Zur Zeit gibt es in der Bundesrepublik 43 Millionen Wohnungen mit durchschnittlich 95 m² Wohnfläche. Pro Bewohner stehen somit im Schnitt 45 Quadratmeter zur Verfügung.

Lange Jahre herrschte ein Bauboom vor, der durch die Zinswende der EZB jedoch deutlich verlangsamt wurde. Diese hat ihren Leitzins erhöht, um so die grassierende Inflation im Euroraum in den Griff zu bekommen. Die Folge ist, dass sich Kredite massiv verteuert haben und somit weniger Kapital für Bauprojekte zur Verfügung steht. Viele Experten haben eine große Rezession befürchtet, die glücklicherweise nicht eingetreten ist. Allerdings dürften die Zeiten der niedrigen Zinsen und des immensen Wachstums zunächst einmal der Vergangenheit angehören.

Smarte Technologien

Smarte Technologien prägen unseren Alltag zunehmend. Schon seit längerer Zeit wandeln viele Menschen ihr Zuhause in ein Smart Home um. In diesem sind sämtliche digitalen Technologien über das Internet der Dinge (Internet of things = IoT) miteinander vernetzt und können untereinander kommunizieren. Solche Netzwerke sorgen dafür, dass viele Aufgaben in der Wohnung weniger Mühe bereiten und effizienter gelingen.

Es gibt vielfältige Möglichkeiten, smarte Technologien in den eigenen vier Wänden einzusetzen. Einige nutzen intelligente Heizsysteme, um nur dann zu heizen und Energie zu verbrauchen, wenn jemand zu Hause ist. Andere setzen auf intelligente Kühlschränke, die das Ablaufdatum von Lebensmitteln im Blick behalten und bei Bedarf bestimmte Dinge nachbestellen. Ebenso ist es kein Problem, intelligente Sicherheitssysteme zu installieren, die bestmöglich vor Einbrechern und anderen Kriminellen schützen.

Heutzutage gibt es grundsätzlich zwei Strategien auf dem Weg zum Smart Home: Die einen rüsten ihre bereits vorhandenen Immobilien um, indem sie neue digitale Technologien integrieren und miteinander vernetzen. Andere denken die Digitalisierung bereits bei der Planung ihrer Immobilie mit und fügen die einzelnen Komponenten von Anfang an ein. In beiden Fällen ist ein klarer Trend hin zum Einsatz von immer mehr Technologien für vielfältige Aufgaben erkennbar.

Hinweis: Im Bereich der smarten Technologien spielt das Thema Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Die gewählten Technologien sollten so gewählt sein, dass sie sich mit möglichst vielen anderen Lösungen kombinieren und bei Bedarf erweitern und aktualisieren lassen. So muss nicht immer wieder Geld für neue Lösungen ausgegeben werden und die Umwelt wird weniger durch alten Elektroschrott belastet.

Räume flexibel nutzen

Ein klarer Immobilientrend 2024 besteht darin, für eine größtmögliche Flexibilität bei den Räumlichkeiten zu sorgen. Das ist vor allem im geschäftlichen Bereich von Relevanz. Hier versuchen Firmen, ihre Büros so zu gestalten, dass diese bei Bedarf umstrukturiert und angepasst werden können. So lässt sich beispielsweise die Zahl der verfügbaren Plätze in einem Meetingraum individuell gestalten und der Aufbau der Arbeitsplätze an die jeweiligen Anforderungen anpassen. Gerade in Zeiten des Homeoffices sind immer wieder unterschiedlich viele Mitarbeiter vor Ort tätig, worauf reagiert werden muss.

Im privaten Umfeld ist es ebenfalls von Vorteil, wenn man die eigenen Räume leicht anpassen und neu gestalten kann. So ist es beispielsweise möglich, ein Zimmer für den Nachwuchs bereitzustellen oder Platz für ein Büro im Homeoffice zu generieren. Außerdem besteht so die Möglichkeit, den eigenen Lebensbereich immer wieder anzupassen und zu verändern und somit für Abwechslung und eine höhere Lebensqualität zu sorgen.

Des Weiteren sind immer mehr Menschen daran interessiert, bestimmte Dinge einzulagern. Sie wollen sich in ihrem alltäglichen Lebensbereich von bestimmten Dingen befreien, ohne diese dauerhaft wegzugeben oder zu entsorgen. Häufig ist es aber so, dass Keller und Dachboden nicht groß genug oder zu feucht sind. Deswegen greifen viele auf Mikro-Lagerflächen zurück, in denen sie Utensilien aufbewahren, die sie nicht regelmäßig benötigen. So ist es angesichts von rasant ansteigenden Preisen in Ballungszentren nicht mehr nötig, immer mehr Wohnfläche zur Verfügung zu haben, sondern der vorhandene Platz kann optimal ausgenutzt werden.

Hinweis: Self-Storage Lösungen sind nicht immer auf Dauer angelegt, sondern bieten sich auch für kurzfristigen Platzbedarf an. Wer beispielsweise ein Jahr im Ausland verbringt und seine Habseligkeiten weder mitnehmen noch weggeben möchte, profitiert von entsprechenden Services.

Möglichkeiten zum Homeoffice

Das Homeoffice gehört ebenfalls zu den Immobilientrends 2024. Im Rahmen der Corona-Pandemie boten immer mehr Arbeitgeber ihren Angestellten an, von zu Hause aus zu arbeiten. So sollte die Wirtschaftlichkeit des Betriebs erhalten bleiben und gleichzeitig die Gesundheit der Belegschaft geschützt werden. Ursprünglich war dieses Konzept nur als eine Übergangslösung gedacht, sie entwickelte sich unter Arbeitnehmern jedoch schnell zu einer bevorzugten Arbeitsform.

Diese Entwicklung hat Konsequenzen für den Immobiliensektor. Immer mehr Unternehmen bemühen sich, die Anzahl ihrer Büroflächen so gering wie möglich zu halten. Das lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass Mitarbeiter dauerhaft oder für bestimmte Zeiten von zu Hause aus arbeiten. Somit wird nur eine Kernbelegschaft vor Ort benötigt, sodass weniger Geld für Büroräume ausgegeben werden muss.

Gleichzeitig verändern sich die Ansprüche der Menschen an ihre Privatwohnungen. Diese sollen heutzutage Platz für ein Büro bieten, damit sie bequem und flexibel von zu Hause aus arbeiten können. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach Mietwohnungen mit vielen Zimmern, aber auch beim Neubau achten zahlreiche Bauherren darauf, die Möglichkeit zu einem Homeoffice in ihr Bauprojekt zu integrieren.

Hinwendung zur Energieeffizienz

Zu den wichtigsten Immobilientrends 2024 gehört die Energieeffizienz. Angesichts der spürbar angestiegenen Energiepreise sind Menschen noch stärker als bisher daran interessiert, ihren Verbrauch so gut es geht zu senken. Hiervon profitiert nicht nur ihr Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Durch Dämmungen, Isolierungen und den Einsatz erneuerbarer Energien und energetische Sanierungen lassen sich diese Ziele besonders effizient erreichen.

In diesem Zusammenhang spielt das Thema Heizen eine wichtige Rolle. Rund zwei Drittel der Wohnungen in Deutschland nutzen zum Heizen fossile Energieträger. Das bedeutet, dass sie auf Öl und Gas angewiesen sind. Das ist ein Problem, da die Preise für diese Rohstoffe drastisch angestiegen sind. Entsprechend achten immer mehr Menschen bei Modernisierungen, Sanierungen und Neubauten darauf, auf moderne Heizsysteme wie eine Wärmepumpe zu setzen.

Des Weiteren muss im Namen der Energieeffizienz ein effizienter Planungsprozess bei Bauprojekten erfolgen. In diesem Zusammenhang müssen Bauherren Aspekte wie die Ausrichtung, die Gebäudenutzung und die Größe berücksichtigen. Dann können sie eine Immobilie so planen, dass sie möglichst wenig Energie verbraucht. Die Energieeffizienz ist somit sowohl für den Gesetzgeber als auch für Bauunternehmen, Käufer, Immobilienbesitzer und Bauherren von Bedeutung. Es ist deshalb davon auszugehen, dass hier starke Veränderungen in diesem Jahr stattfinden werden.

Software-Nutzung

Bei Bauprojekten kommen immer häufiger sogenannte BIM zum Einsatz. Die Abkürzung steht für Building Information Modeling und meint eine Computersoftware, mit der die Planung, Umsetzung und Nutzung von Immobilien effizient gestaltet werden kann. Eine solche Software ist in der Lage, alle Daten, die mit diesen unterschiedlichen Aufgaben verbunden sind, zu sammeln, auszuwerten und zu präsentieren. Unter anderem ist es möglich, dreidimensionale Modelle der einzelnen Gebäude zu erstellen und sich somit einen guten Eindruck von dem Projekt und den damit verbundenen Herausforderungen zu machen.

Des Weiteren wird BIM genutzt, um Wartungen an bestehenden Immobilien zu planen und durchzuführen. Im Idealfall hilft eine solche Software dabei, Mängel im Vorfeld zu vermeiden, sodass es gar nicht erst zu Schäden und Problemen kommt. Im Anschluss an eine Wartung oder Reparatur wird mittels der Computerprogramme ein Report erstellt. Somit sehen die zuständigen Stellen immer auf einen Blick, welche Mängel festgestellt beziehungsweise repariert wurden, was eine Wartung ergeben hat und welche Empfehlungen für die Zukunft bestehen.

Leider ist die Digitalisierung in Deutschland noch nicht so weit vorangeschritten, wie das nötig wäre. Entsprechend müssen zahlreiche Maßnahmen ergriffen und Optimierungspotenziale ausgeschöpft werden, um digital voranzukommen und hierdurch die Produktivität in der Immobilienbranche zu erhalten oder sogar noch zu steigern. Viele Betriebe haben diese Notwendigkeit erkannt und ein Digitalkonzept entwickelt. Dessen Umsetzung hat bereits in den letzten Jahren begonnen und wird auch 2024 weiter anhalten. Es ist deshalb davon auszugehen, dass immer mehr Player im Immobiliensektor BIM einsetzen werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und effizient zu arbeiten.

Immobilientrends 2024 – Einsatz von KI steigt an

Spätestens mit der Entwicklung von Chat GPT ist Künstliche Intelligenz (KI) in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Allen ist bewusst, dass man solche Technologien für unterschiedliche Aufgabenfelder einsetzen und damit die Effizienz verschiedener Arbeitsprozesse spürbar erhöhen kann. In der Immobilienbranche ist KI schon seit einigen Jahren im Einsatz und es ist davon auszugehen, dass sie auch zu den Immobilientrends 2024 gehören wird.

Eine große Stärke von KI für die Immobilienbranche besteht darin, dass mit ihr zahlreiche Prozesse automatisiert werden können. Die einzelnen Player der Branche müssen sich nicht mehr mit Routineaufgaben auseinandersetzen, sondern können sich ganz auf die kreativen Aspekte ihrer Arbeit fokussieren, die bisher nur von Menschen bewältigt werden können. Die KI kümmert sich mittlerweile darum, Daten automatisch zu sammeln und zu analysieren. Somit stehen innerhalb kürzester Zeit komplexe und aussagekräftige Marktanalysen zur Verfügung, auf die man bei ganz vielfältigen Tätigkeiten zurückgreifen kann.

urch den Einsatz von KI sparen Immobilienunternehmen eine Menge Zeit, die sinnvoller eingesetzt werden kann, als für die Umsetzung von Routineaufgaben. Außerdem werden Ressourcen eingespart und die Unternehmensziele schneller und effizienter erreicht. Die Unternehmen selbst kommen zu sinnvollen Entscheidungen auf Grundlage der vorhandenen Daten, was wiederum zu einer gestiegenen Kundenzufriedenheit führt. Die Services der jeweiligen Dienstleister können dank KI an die einzelnen Kunden angepasst und so individualisiert werden, wie das für das jeweilige Projekt notwendig ist.

Ein typisches Einsatzgebiet von KI in der Immobilienbranche sind Chatbots. Diese sind in der Lage, auf Kundenanfragen innerhalb kürzester Zeit sinnvoll zu antworten. Es ist somit nicht mehr erforderlich, rund um die Uhr Serviceteams vor Ort bereitstehen zu haben, da viele Schwierigkeiten auf digitale Weise gelöst werden können. Hierdurch sparen die Betriebe Mitarbeiter und Kosten ein und erhöhen ihre Wettbewerbsfähigkeit.

Virtuelle Wohnungsbesichtigungen

Für einen erfolgreichen Immobilienverkauf ist es wichtig, die jeweilige Wohnung oder ein Haus live präsentieren zu können. Interessenten wollen sich einen persönlichen Eindruck davon machen, wie das Gebäude aufgebaut ist, wie der Blick durch die Fenster ist, welche Ausstattungsmerkmale es gibt und vieles mehr. Im Rahmen der Corona-Pandemie war es nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich, solche Besichtigungen durchzuführen. Deswegen haben virtuelle Wohnungsbesichtigungen spürbar an Fahrt aufgenommen und werden auch in diesem Jahr ein anhaltender Trend bleiben.

Es gibt schon seit einigen Jahren die Möglichkeit, Immobilien mittels bestimmter Hard- und Software zu scannen und ein digitales Abbild von ihnen zu schaffen. Dieses kann dann online gestellt und von Interessenten auf digitalen Wegen besichtigt werden. Die potentiellen Kunden setzen sich ein VR Headset auf und schauen sich die in Frage kommende Immobilie an. In Kombination mit einer VR-Brille können Sie sogar richtige virtuelle Rundgänge machen und haben das Gefühl, sich in dem jeweiligen Gebäude zu befinden.

Dieses Vorgehen bringt allen Beteiligten viele Vorteile. Unternehmen sind deutlich flexibler und leistungsfähiger, da sie nicht immer einen Mitarbeiter abstellen müssen, der die Besichtigungen vor Ort anbietet. Die Interessenten profitieren davon, dass sie nicht zu einer bestimmten Immobilie hinreisen müssen, sondern sich ganz bequem von zu Hause aus einen Eindruck von dem Haus oder der Wohnung verschaffen können.

Hinweis: Aktuell kommen solche Technologien nur vereinzelt zum Einsatz, es ist jedoch ein klarer Trend zu erkennen.

Der Trend zur virtuellen Besichtigungen ist jedoch nicht auf die Immobilienbranche beschränkt, sondern auch Möbelhäuser nutzen die Technologie aktiv. Kunden können sich in verschiedenen Wohnumfeldern umschauen und direkt prüfen, ob die Möbelstücke, die sie interessieren, bei ihnen hineinpassen. Sie sind nicht auf das Sortiment in einer Filiale beschränkt, sondern können sich sämtliche Produkte eines Anbieters anschauen und diese miteinander kombinieren. Hierdurch wird das Einrichten deutlich effizienter und angenehmer. Trotzdem ist es Unternehmen auch bei solchen virtuellen Ansätzen möglich, eine persönliche und individuelle Beratung anzubieten.

Lebensmittel selbst anbauen

Neben dem Energiesektor ist es vor allem die Lebensmittelbranche, die massiv unter der Inflation zu leiden hat. Hier sind die Preise drastisch angestiegen und viele Haushalte müssen einen Großteil ihres Einkommens für solche Grundbedürfnisse ausgeben. Entsprechend groß ist das Interesse, möglichst unabhängig von Dienstleistern und Supermärkten zu werden und sich weitestgehend selbst versorgen zu können.

Hinzu kommt, dass die Lebensmittelbranche einen nicht unerheblichen Einfluss auf den menschengemachten Klimawandel hat. Insbesondere der Einsatz von Düngemitteln, die industrielle Massentierhaltung und der Einsatz gentechnisch veränderter Komponenten sind für die Umwelt von Nachteil. Außerdem ist das bestehende System stark von globalen Lieferketten abhängig. Die einzelnen Lebensmittel müssen vom Produktionsort in die jeweiligen Länder, Städte und Supermärkte gebracht werden, wobei eine Menge CO2 ausgestoßen wird.

Die Menschen haben daher ein großes Interesse daran, ihre Lebensmittel zumindest teilweise selbst anzubauen. Hierdurch wissen sie genau, womit die einzelnen Pflanzen behandelt wurden und leisten einen Beitrag zum Umweltschutz. Außerdem sparen sie so eine Menge Geld ein. Für den Immobiliensektor bedeutet das unter anderem, dass Raum für den eigenen Anbau bereitgestellt werden muss. Insbesondere Dachgärten bieten hier eine gute Möglichkeit, um effizient Lebensmittel zu erzeugen und den eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Dieser Trend wird als Urban Gardening bezeichnet. Hiermit ist gemeint, dass in Städten und Ballungszentren versucht wird, eigene Lebensmittel anzubauen. Man muss somit nicht auf dem Land leben, um dieses Konzept nutzen zu können. Aktuell wird Urban Gardening vor allem von einzelnen Immobilienbesitzern genutzt und ist noch nicht so recht aus der Nische herausgekommen. Angesichts der vermutlich anhaltend hohen Preise für Energie und Lebensmittel ist jedoch davon auszugehen, dass sich der Trend weiter ausbreiten und immer mehr Fans gewinnen wird.

Fazit: Der Immobilienmarkt verändert sich

Es ist klar erkennbar, dass der Immobiliensektor großen Veränderungen unterworfen ist. Wer langfristig erfolgreich sein, Kosten bei der eigenen Immobilie einsparen und gute Renditen über die Miete erwirtschaften möchte, sollte die Immobilientrends 2024 im Blick behalten. Nur so besteht die Möglichkeit, sich auf die anstehenden Herausforderungen vorzubereiten, notwendige Technologien rechtzeitig anzuschaffen und sich Wettbewerbsvorteile zu sichern.

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