Bestandsbauten werden aktuell nicht saniert
Bestandsbauten brauchen Instandhaltung. Sanierungsprojekte werden aber immer häufiger verschoben oder abgesagt. Die Gründe reichen von zu hohen Preisen über Handwerkermangel bis hin zu Lieferengpässen bei Baumaterialien. Die hehren Umweltziele der Bundesregierung lassen sich so kaum erreichen.
Der Bauboom ist vorerst Vergangenheit
Der Bauboom der letzten Jahre ist zu einem abrupten Ende gekommen. Die Gründe sind vielfältig und reichen von hohen Bauzinsen bis hin zu höheren Materialkosten. Schon jetzt werden zahlreiche Bauprojekte verschoben oder komplett abgesagt.
Wohnungsmangel – mit Ehrlichkeit vom Bund Neubau fördern
Der Wohnungsmangel ist enorm. Ob Eigentum oder Miete, alles ächzt unter steigenden Baupreisen für Neubauten, steigenden Zinsen, Energiepreisen und Mieten. Die Ziele der Politik sind zu hoch gegriffen. Ehrlichkeit und Schulterschluss mit der Wohnungswirtschaft müssen her und eine Abkehr vom föderalen Denken. Ein kleiner Kommentar zum sozialen Krieg und Frieden auf dem Immobilienmarkt.
Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland
Welchen Einfluss haben Inflation, Rohstoffmängeln, der Krieg in der Ukraine und Lieferengpässen auf die Immobilienpreise in Deutschland? Laut „Deutschland-Monitor“ der Deutschen Bank wird sich der Preisanstieg ab 2024 abschwächen. Die verschiedenen Krisen könnten diese Prognose aber gefährden.
Zukunft des Wohnens: bezahlbar, klein, energiesparend
Moderne Wohnungen müssen vor allem bezahlbar, klein und energiesparend sein. Das kommt den Lebensmodellen der meisten Menschen entgegen und ist ein Beitrag zum Umweltschutz. Und ja. So könnte die Zukunft des Wohnens aussehen.
Schlechte Prognose für Wohnungsbau 2023
Erst die Pandemie, dann der Ukraine-Krieg. Lieferengpässe und -Verzögerungen produzieren Materialmangel und die Inflation treibt Baustoffpreise in die Höhe. Verbände der Baubranche stellen eine schlechte Prognose für den Wohnungsbau im Jahr 2023 in Aussicht.
Extremer Preisanstieg bei Immobilieneigentum
Wohnimmobilien werden extrem teuer. Für Eigentum in Form von Wohnungen und Häuser lag der Preisanstieg im letzten Quartal 2021 bei satten 12,2 Prozent. Auf dem Land muss man bereits fast 16 Prozent mehr Geld auf den Tisch legen. Experten warnen vor regionalem Platzen der Immobilienblase.
Steigende Immobilienpreise durch Nachholeffekt der Pandemie
In den ersten Monaten der Corona-Pandemie wurde viel spekuliert. Von fallenden Immobilienpreisen und vielen Zwangsversteigerungen war die Rede. Doch wurden bereits im Jahr 2020 mehr Immobilien verkauft als angenommen. Marktanalysen anhand tatsächlicher Notarverträge bestätigen das. Der Trend hält an, denn Deutschland ist durch Nachholeffekte der Pandemie im Wechselfieber der Wohnsituation.
Deutsche wohnen auf immer mehr Quadratmetern Wohnfläche
Überall, gerade in den Großstädten, herrscht Wohnungsmangel. Dennoch wohnen die Deutschen auf immer mehr Quadratmetern Wohnfläche. Nicht nur auf dem Land, auch in den Metropolen wächst die Wohnfläche pro Bewohner, so eine Auswertung zwischen 2015 und 2020.
Mietpreise stagnieren durch Corona – Teil I
Lange Jahre gab es bei den Mietpreisen nur eine Richtung: nach oben. Die Corona-Krise ändert das. Für die kommende Zeit ist mit einem Nachfragerückgang und einer Stagnation der Mietpreise zu rechnen. In den vergangenen zehn Jahren waren Wohnungen und Immobilien sehr stark nachgefragt. Entsprechend stiegen die Preise kontinuierlich in die Höhe. Durch die Corona-Krise verlangsamt […]